Alma Pramac-Ducati-Pilot Jack Miller verpatzte die erste Kurve nach dem Start, fiel auf Platz 16 zurück und marschierte dann unaufhaltsam nach vorne.
Die Honda-Manager werden sich noch öfter darüber aufregen, dass sie Jack Miller nach drei Jahren nicht mehr unterstützen wollten und ihn zu Pramac-Ducati abwandern ließen. Jack Miller brauste auf dem Circuito de Jerez mit seiner 2017-Desmosedici von 68.000 Zuschauern auf den sauberen sechsten Platz, er heizte Rossi gewaltig ein und liegt jetzt in der WM an achter Position. Nur zwei Punkte hinter dem neun Jahre älteren Cal Crutchlow.
«Um ehrlich zu sein, in der ersten Runde hielt ich so ein Ergebnis nicht mehr für möglich. Ich hatte zwar einen guten Start, aber Petrucci kam mir in die Quere. Das war eine heikle Situation. Er fuhr dann im Turn 1 ganz nach innen, für mich war kein Platz mehr, sonst wäre ich auf der weißen Linie gewesen. Wir haben ja gesehen, wie das in der Moto3 und Moto2 geendet hat – mit Canet und Marini.
«Insgesamt war es ein guter Tag», stellte der Ducati-Pilot aus Australien fest. «Ein gutes Resultat, nur 9,7 Sekunden hinter dem Sieger im Ziel. Und ich habe mit den Boys um einen Podestplatz gefightet. Deshalb können wir von einem guten Tag sprechen.» «Nach dem jämmerlichen Start, ich glaube, ich bin nach dem Start in Kurve 1 auf Platz 16 zurückgefallen, haben wir noch das Maximum herausgeholt», freute sich JackAss. «Mit einer besseren ersten Runde wäre sogar Zarco in Reichweite gewesen. Ich habe im Rennen einen ähnlichen Speed wie er fahren können.»
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