Ein Jahr nach dem Tod von Jina Mahsa Amini hat eine Kommission des iranischen Parlaments einer Verschärfung der Kopftuchpflicht zugestimmt. Das neue Hidschab-Gesetz sieht noch härtere Strafen bei Verstößen vor.
sollen künftig noch härter bestraft werden. Abgeordnete haben die kontroverse Strafreform der Kopftuchpflicht einen entscheidenden Schritt weitergebracht. Eine Kommission des Parlaments billigte den seit Monaten umstrittenen Gesetzentwurf, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tasnim berichtete.
Besonders hart sollen Prominente bei Verstößen bestraft werden. Bereits während der Protestwelle im Herbst hatten sich zahlreiche Filmschaffende mit der Frauenbewegung solidarisiert. Hier sieht der Entwurf auch Berufsverbote von bis zu 15 Jahren vor. Die Justiz soll ein Zehntel des Vermögens beschlagnahmen können. Ausländerinnen können bei Missachtung des Landes verwiesen werden.
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