Iran: Angehörige inhaftierter Demonstranten werden schikaniert | DW | 03.11.2022

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Iran: Angehörige inhaftierter Demonstranten werden schikaniert | DW | 03.11.2022
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Demonstranten im Iran „werden nicht verhaftet. Man lässt sie bewusst an unbekannten Orten verschwinden, um Angst und Panik in der Gesellschaft zu schüren'. Angehörige sind verzweifelt, auch sie werden schikaniert.

Viele Angehörige inhaftierter Demonstranten im Iran wollen nicht mit ausländischen Medien sprechen. Sie lassen die Anfragen unbeantwortet oder bestätigen in Hintergrundgesprächen mit der DW, dass sie befürchten, von den Sicherheitskräften und der Justiz beschuldigt werden, als"Spione" Informationen an ausländliche Journalisten weitergegeben zu haben."Die Angehörigen stehen unter enormem psychischem Druck.

Die inhaftierten Demonstranten sollen vor Gericht gestellt werden. Allein in der iranischen Hauptstadt Teheran seienworden."Die Betroffenen haben bei den jüngsten Ereignissen Sabotage begangen", meldet die halbamtliche Nachrichtenagentur Tasnim Ende Oktober unter Berufung auf den Obersten Richter der Provinz Teheran. Die Angeklagten hätten auch Sicherheitskräfte angegriffen oder getötet und öffentliches Eigentum in Brand gesteckt.

Mindestens 270 Personen wurden getötet. Seit Mitte September protestieren die Menschen im Iran gegen die Staatsmacht. Auslöser der massiven landesweiten Proteste war der Tod der 22 Jahre alten iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini im Polizeigewahrsam.

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