Die Inflation ist so hoch wie zuletzt in den Nachkriegsjahren. Zwar gibt es aktuell weniger Privatpleiten, Entwarnung geben Expert:innen aber nicht.
im September erneut sprunghaft verteuert. Zwar gibt es aktuell weniger Privatpleiten, ein Grund zur Entwarnung ist das aus Expert:innen-Sicht aber nicht.Wegen der finanziellen Zusatzbelastungen bleibt den Menschen nicht mehr viel Raum zum Sparen. Insbesondere die hohen Energiekosten treiben die Preise in die Höhe.
Beide Maßnahmen waren bis Ende August befristet und hatten dämpfend auf die Inflation gewirkt. In jenem Monat war noch eine Jahres-Teuerungsrate von 7,9 Prozent verzeichnet worden.Bild: www.imago-images.de / imago images Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank legt jeder Zweite derzeit weniger Geld auf die hohe Kante oder kann gar nichts sparen.
Auf Dauer führe weniger Einkommen erst in die Überschuldung und dann möglicherweise in die Privatinsolvenz.
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