FIFA-Präsident Gianni Infantino hat kurz vor Ende der WM der Frauen in Australien und Neuseeland die Ausweitung auf 32 Teams verteidigt.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat kurz vor Ende der WM in Australien und Neuseeland die Ausweitung auf 32 Teams verteidigt. „Es tut mir leid, aber wie so oft in den letzten Jahren hatte die FIFA wieder einmal recht“, sagte der Schweizer in Sydney. Die von Kritikern befürchteten zweistelligen Ergebnisse hab es nicht gegeben, das Turnier sei „das größte und beste“ der Geschichte gewesen.
Die FIFA hatte im Juli 2019 für eine Vergrößerung des Turniers von 24 auf 32 Mannschaften gestimmt. „Ich erinnere mich noch, wie die üblichen Kritiker - die immer weniger werden - gesagt haben, dass es nicht funktionieren wird und das Niveau zu unterschiedlich ist. Es würde Ergebnisse wie 15:0 geben, das wäre schlecht für den Frauenfußball und sein Image“, sagte Infantino.
In Australien und Neuseeland schrieben die vermeintlich kleinen Nationen dagegen viele positive Schlagzeilen. Jamaika, Marokko und Südafrika erreichten die K.o.-Runde - anders als Mitfavoriten wie Deutschland oder Brasilien.
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