Seit Anfang des Monats gelten in Österreich neue Eichvorschriften für Elektroauto-Ladestationen. Demnach darf, wenn die Säulen die Anforderungen erfüllen, auch
Mitte Mai hatte die Regierung die Verordnung „Eichvorschriften für elektrische Tarifgeräte zur Messung von elektrischer Energie in Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge“ veröffentlicht, die nun in Kraft getreten ist. Damit wurde in der Alpenrepublik die rechtliche Grundlage für das Abrechnen nach kWh geschaffen.
Die Wirtschaftskammer Österreich weist zudem darauf hin, dass es sich bei Ladestationen in der Regel um ortsfeste Einrichtungen handelt. Aber, „um die flexible Verwendung von Ladepunkten nicht einzuschränken und auch mobile Einrichtungen wie z.B. auf Fahrzeugen, Anhängern oder in Containern zu erfassen, werden Ladepunkte nicht als ortsfest definiert“.
Nach Angaben des BEÖ gibt es in Österreich rund 20.000 öffentliche Lademöglichkeiten. Der überwiegende Teil der Ladestationsbetreiber setzt aufgrund der bisherigen Rechtslage auf die Verrechnung nach Zeit. Der Verband fordert sei Jahren eine Abrechnung nach Kilowattstunden, um E-Auto-Fahrer mit langsam ladenden Fahrzeugen nicht zu benachteiligen.
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