In Bayern arbeitet weniger als die Hälfte der Beschäftigten unter Tarifverträgen

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20 Prozent weniger Betriebe als vor zehn Jahren bezahlen im Freistaat nach Tarifvertrag. Linkspartei und DGB fordern Tariftreuegesetz von Ministerpräsident Söder.

und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger Gleichgültigkeit beim Schutz von Arbeitnehmer-Interessen vor.Foto: Martina Diemand

Die Abgeordnete aus dem Allgäu forderte gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund ein Tariftreuegesetz in Bayern. Damit würden öffentliche Aufträge nur an Unternehmen gehen, die einen Tarifvertrag haben."Mittlerweile ist Bayern das einzige Bundesland ohne Tariftreue- und Vergabegesetz. Das muss sich schleunigst ändern", sagte der bayerische DGB-Chef Bernhard Stiedl.

Die sinkende Tarifbindung ist kein bayerisches Phänomen, sondern ein gesamtdeutsches. In Ostdeutschland ist es stärker ausgeprägt als im Westen. In Westdeutschland arbeiteten 1996 noch vier von fünf Beschäftigten inHubertus Heil plant mehr Tariftreue durch Gesetzwill dafür sorgen, dass wieder mehr Beschäftigte den Schutz eines Tarifvertrags genießen. Der SPD-Politiker arbeitet an einem Tariftreuegesetz für die Aufträge des Bundes.

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