IAEA: Iran stockt 60-prozentiges Uran auf 114 Kilo auf

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Vertraulicher Bericht: IAEA: Iran stockt 60-prozentiges Uran auf 114 Kilo auf

Der Iran hat seine jüngsten Zusagen gegenüber internationalen Atominspektoren noch nicht vollständig umgesetzt. Das geht aus einem Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien hervor. Im März hatte IAEA-Chef Rafael Grossi bei Gesprächen in Teheran ausverhandelt, dass seine Behörde das Atomprogramm des Landes wieder genauer überwachen darf und dass sie Informationen zu ehemals geheimen Nuklearanlagen erhält.

Im April und Mai erlaubte der Iran der IAEA, Kameras und Messgeräte zur Kontrolle der Uran-Anreicherung zu installieren, hieß es in dem nicht öffentlichen Bericht. Die IAEA habe jedoch keinen Zugang zu den Aufnahmen der Kameras und die Messgeräte seien noch nicht kalibriert, hieß es. Grossi forderte daher einen "anhaltenden und durchgängigen" Ausbau der Überwachung.

Bei der Klärung von offenen Fragen zu geheimen Nuklear-Aktivitäten in drei Anlagen in der Vergangenheit kam die IAEA einen Schritt weiter. Der Iran habe zu einer der Anlagen Erklärungen geliefert, weshalb dieser Teil des Fragenkomplexes vorerst geschlossen werde, hieß es. Details zu den anderen zwei Anlagen bleiben weiterhin ungeklärt.

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