IAA: Ex-VW-Chef Diess hält China-Kooperationen für alternativlos

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Als VW-Chef galt Herbert Diess lange Zeit als mächtigster Mensch der deutschen Autoindustrie. Auf der IAA äußert er sich zuversichtlich über seine Ex-Arbeitgeber und dessen Verflechtungen mit China.

, dann VW und „dann kommt lange nichts“. Tesla und BYD seien Gründerunternehmen, die kein Traditionsgeschäft mit sich trügen, sagte Diess.

Gemessen daran sei Volkswagens Position stabil. Auf China könnten die Wolfsburger deshalb aus Sicht des Ex-Chefs mit „konzentrierter Gelassenheit“ schauen. Diess war in seiner Zeit als VW-Vorstandsvorsitzender auf oberster Ebene auch für das China-Geschäft verantwortlich. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hatte BYD aus Shenzen die Kernmarke Volkswagen bei den Neuzulassungen in China überholt und ist dort nun neuer Marktführer – VW ist erstmals seit Jahrzehnten nicht mehr Marktführer in der Volksrepublik.

Dass er sich für Kooperationen gen Osten offen zeigt, könnte auch damit zusammenhängen, dass Diess gerade Deals in China macht. Er habe einen Förderantrag „auf ein großes Joint-Venture mit China“ gestellt, das nun bei den Behörden liege.. Diess hatte sich zuletzt verstärkt mit Investments in der Solarindustrie beschäftigt und will die Branche nach Europa zurückholen. Derzeit hat die Volksrepublik ein Quasi-Monopol auf Solar-Technik.

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