J. K. Rowling sprach in einem neuen Podcast über die Anfeindungen, die sie aus der Trans-Community und von deren Unterstützern erhält.
Harry-Potter-Buchautorin J. K. Rowling sprach in dem neuen Podcast"The Witch Trials of J. K. Rowling" über die Anfeindungen, die aus der Trans-Community und von deren Unterstützern stammen. Darin erzählt sie auch, dass sie sich nicht um ihr"beflecktes" Vermächtnis sorgt, da sie ohnehin irgendwann sterben wird.
Am 10. Februar wurde Hogwarts Legacy veröffentlicht, welches einen äußerst erfolgreichen Release vorweisen konnte und auf Basis der Wizarding World erschaffen wurde. Diese wiederum entstammt aus der Feder der Autorin J. K. Rowling, die für ihre Harry-Potter-Romane weltweit an Bekanntheit erlangt hatte. Aus diesem Grund sahen einige Transpersonen und deren Unterstützer sich dazu bemüßigt, zum Boykott von Hogwarts Legacy aufzurufen, der aber nicht funktionierte.
"Ich laufe nicht in meinem Haus herum und denke über mein Vermächtnis nach. Wissen Sie, was für eine pompöse Art, sein Leben zu leben, indem man herumläuft und denkt: 'Was wird mein Vermächtnis sein?' Wie auch immer, ich werde tot sein. Ich kümmere mich um das Jetzt. Ich kümmere mich um das Leben." Im Jahr 2020 machte J. K. Rowling mit Aussagen über Twitter auf sich aufmerksam, die für Aufsehen sorgten, vor allem bei der Trans-Community. So äußerte sie:"Wenn Geschlechter nicht existieren, dann gibt es auch keine gleichgeschlechtliche Zuneigung. Wenn Geschlechter nicht existieren, dann wird die gelebte Realität von Frauen weltweit ausgelöscht." Außerdem soll J. K.
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