Die Regenzeit lässt im Westen Indiens dieses Jahr etwas auf sich warten. Das lässt die Menschen schwitzen und von kühleren Zeiten träumen.
Wenn der Regen verspätet oder es besonders heiß ist, fehlt es in einigen Regionen Indiens an Wasser Foto: Idrees Mohammes/efe/epa
Jetzt fehlt nur noch der Regen. Während es in Teilen Nordindiens schon Abkühlung durch Schauer gab, ist es an der Westküste weiter heiß. Gefühlt noch heißer als es das Thermometer zeigt, denn die Luftfeuchtigkeit drückt. Ein unerträglicher Sommer, meinen viele.
Die laute Metropole kommt in diesen Tagen aber etwas zur Ruhe. So sind gerade weniger Straßenverkäufer zu sehen. Im heißen Frühsommer sind Schulferien, die Urlaubszeit hat begonnen, manche Mumbaier sind schon in ihre Heimatdörfer gefahren, um noch vor der Regenzeit die Felder zu bestellen. Und wieder andere meiden die besonders aufgeheizten Tage. In der prallen Sonne ist es einfach nicht auszuhalten. So manches beginnt und endet in der Zeit vor dem Regen früher.
Wenn der Regen verspätet oder es besonders heiß ist, fehlt es in einigen Regionen an Wasser, wie gerade schon im 80 Kilometer entfernten Shahapur. Aus diesem Distrikt bezieht die Metropole Mumbai unter anderem ihr Trinkwasser. „Das obere Vaitarna-Reservoir in Shahapur ist ausgetrocknet und verfügt nur noch über eine Speicherkapazität von 12 Prozent“, ist als Warnung in der Zeitung zu lesen.
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