Alex Albon steht das erste Mal in seiner Karriere unter Beschuss, für ihn ist das ungewohnt. Sky-Experte Nick Heidfeld kann sich den Rückstand auf Red-Bull-Racing-Teamkollege Max Verstappen nicht erklären.
Die Formel 1 ist ein Haifischbecken. Alex Albon bekommt das in dieser Saison sehr deutlich zu spüren. Nachdem er 2019 nach seinem Wechsel zu Red Bull Racing Welpenschutz genoss, wird der Ton rauer.
«So funktioniert Racing und ich denke, das wird sich nie ändern. Ich denke, die Leute werden immer über Red Bulls Cockpit sprechen, das ist einfach unvermeidlich. Ich glaube nicht, dass es von Red Bull selbst kommt, sondern eher von der Art und Weise, wie die Leute Red Bull sehen. Das ist unfair», sagte Albon The Race.
Für Sky-Experte Nick Heidfeld ist «der zu große Zeitenabstand schwer zu erklären. Red Bull hat speziell Anfang der Saison gesagt, noch nicht das optimale Set-up-Fenster gefunden zu haben. Hier konnte man sich mittlerweile dem Optimum nähern, woran auch Red Bulls Technischer Direktor Adrian Newey, der verstärkt in die Entwicklung einbezogen wurde, hilfreich war und ist.
Das Red Bull Team stärke den britisch-thailändischen Fahrer, «welchem besondere Unterstützung vom thailändischen RedBull-Haupteigentümer nachgesagt wird, nach wie vor demonstrativ den Rücken», so Heidfeld.
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