Hat der „Chef der Bülowstraße“ Standgelder von Prostituierten erpresst?

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Er galt in Berlin als „Chef der Bülow-Straße“. Aber 2017 erzielte Mohamad A. (52) einen Freispruch vom Vorwurf, 2014/15 Standgelder von Straßen-Prostituierten erpresst zu haben. Dann hob der Bundesgerichtshof das Urteil auf. Nun steht die Kiez-Größe wieder vor Gericht.

sollen über ihre Luden pro Woche 120 Euro „Standgeld“ auf dem Straßenstrich abgedrückt haben. Geldübergabe im Rotlicht-Café, abkassiert wurde Freitag oder Sonnabend.

Mohamad A. soll nie selbst Geldeintreiber gewesen sein, das sollen seine Leute, die Mitangeklagten Mohamad M. und Mirza P. , erledigt haben. Eine „milieuspezifische Drohkulisse“ soll aufgebaut worden sein. Alle hätten Angst gehabt, vom lukrativen Straßenstrich vertrieben zu werden. Als „Strich-Pate“ lebte der gelernte Hotelmanager auf großem Fuß: keine geregelte Arbeit, aber Luxuswagen fahren! Rund um die Kurfürstenstraße sollen schon damals über 300 Prostituierte angeschafft haben.

Die Richter bieten dem Rotlicht-Trio milde Strafen für Geständnisse an – maximal 2 Jahre und 8 Monate Haft. Viele Zeuginnen seien mittlerweile für die deutsche Justiz nicht mehr erreichbar, die meisten jungen Prostituierten kamen damals wie heute aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Tschechien.Bei Verurteilung sollen für jeden von ihnen drei Monate Haft als bereits vollstreckt gelten wegen „rechtsstaatswidriger Verfahrensverzögerung“.

Bis 16. Januar entscheiden die Angeklagten, ob sie gestehen wollen oder nicht. Der Prozess könnte schnell zu Ende gehen …

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