Die hohe Inflation trifft auch die Hamburger Tafel. Nun spendete die Stiftung eines bekannten Hamburger Unternehmerpaares dem gemeinnützigen Verein einen
„Tu was du kannst, mit dem was du hast und dort, wo du bist.“ zitiert das Ehepaar Otto auf ihrer Stiftungswebsite den ehemaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt. Die „Dorit und Alexander Otto Stiftung“ unterstützt die Arbeit der Hamburger Tafel jetzt mit einer einmaligen Spende von 100.000 Euro. Durch die derzeitige Inflation haben immer weniger Gastronomen und Supermärkte Lebensmittel für die Tafel übrig.
Unternehmer Alexander Otto und seine Frau Dorit . Beide Hamburger setzten sich für diverse Spendenprojekte ein. Alexander Otto ist der jüngste Sohn des Versandhausgründers Werner Otto. Sein Vermögen wurde 2021 von dem US-Amerikanischen Forbes Magazine auf 11,9 Milliarden Dollar geschätzt. Die Hamburger Tafel wird ausschließlich durch Spenden finanziert und erhält keine öffentlichen Zuschüsse.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
WM 2022: „One Love“-Protest: Hamburger Miniatur Wunderland hat eine neue Idee für die NationalelfNach dem „One Love“-Verbot der FIFA wendet sich das Miniatur Wunderland direkt an die Deutsche Nationalelf. Mit einem genialen Modetipp.
Leer más »
Rassismus-Vorwürfe gegen Hamburger Ballett-Chef John NeumeierVersteckter Rassismus? Das Königliche Ballett in Kopenhagen hat die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Ballettdirektor auf unbestimmte Zeit pausiert.
Leer más »
„Gefährlich“: Hamburger CDU-Chef schießt gegen Habeck und FaeserKlare Worte vom Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß: Der Bundestagsabgeordnete kritisiert Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Innenministerin
Leer más »
Gegen Gewalt an Frauen: Künstlerin plant Aktion vor Hamburger EinkaufszentrumAm Freitag findet vor dem Einkaufszentrum Steilshoop eine Aktion der Künstlerin Lavanya Honeyseeda und ihrem Kollektiv „XCitation“ statt. Anlass ist
Leer más »
Hamburger Gewaltforscher Reemtsma: Lieber Literatur als StammtischdebattenJan Philipp Reemtsma feiert morgen seinen 70. Geburtstag und hat sich - auch aufgrund persönlicher Erfahrungen - zeit seines Lebens mit dem Thema Gewalt
Leer más »