Viele Marken starten zu Halloween mehr oder weniger kreative Marketingaktionen – darunter ist in diesem Jahr auch Harry-Brot.
Halloween wird auch hierzulande schon seit etlichen Jahren von Marken genutzt, um mit Anspielungen auf Gespenster und Skelette auf sich aufmerksam zu machen. Das wirkt zuweilen doch recht aufgesetzt und weit hergeholt und auch an einem Brot wie dem"Anno 1688" von Harry ist eigentlich nichts wirklich gruselig.
Es sei denn man sieht sich die Form der Brotscheiben genauer an, zerteilt sie mit leicht gewelltem Schnitt in zwei Hälften und krümelt zwei Löcher als Augen aus dem Teig. Dann noch ins rechte Taschenlampenlicht gesetzt und fertig ist, und zwar ebenso einfach wie genial, ein furchterregendes Gespenst aus köstlichstem"Schauerteig".
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