Dresden - Nach den Hitzetagen herrscht angesichts der Trockenheit wieder Niedrigwasser in s Flüssen.
Dresden - Nach den Hitzetagen herrscht angesichts der Trockenheit wieder Niedrigwasser in s Flüssen. 57 Prozent der Durchflüsse an den Pegeln lagen nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie am Freitag unter den entsprechenden Grenzwerten. Weitere 41 Prozent hätten die Niedrigwassermarke fast erreicht.
Drei Tage zuvor waren noch 44 Prozent der Pegel im Niedrigwasser und 28 Prozent steuerten darauf zu. "Auch alle sächsischen Pegel der Elbe - Schöna, Dresden, Riesa und Torgau - führen aktuell Niedrigwasser", sagte eine Sprecherin der Behörde. Ob sich die Lage mit den erwarteten Niederschlägen entspannt, sei nicht vorherzusehen. Starkregen könne aber kurzzeitig zu höheren Wasserständen in Flüssen und Bächen führen.
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