Nach einem Zusammenstoß zweier Frachtschiffe 22 Kilometer südwestlich von Helgoland gibt es noch mehrere Vermisste. Starke Strömung haben Tauchgänge zunächst unmöglich gemacht.
Nach Angaben der Retter lief in dem Seegebiet in der Deutschen Bucht eine großangelegte Suchaktion mit zahlreichen Schiffen, Hubschraubern und auch Tauchern. Darunter waren neben mehreren Seenotkreuzern diverse Behördenschiffe sowie ein Kreuzfahrtschiff. Der Luftraum über der Unglücksstelle wurde im Umkreis von knapp 19 Kilometern wegen der Suchaktion gesperrt.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung.
Eine erste Tauchoperation brachte nach Angaben des Havariekommandos aber zunächst „keine Erkenntnisse“. Einsetzende starke Strömung habe weitere Erkundungsversuche zunächst unmöglich, teilte dieses mit. Auf die Frage, wie lange ein Mensch in dem zwölf Grad kalten Wasser überleben kann, sagte Seenotretter Ippich, aus Erfahrung könne jemand „um die 20 Stunden“ darin überleben.
Ein Mehrzweckschiff, das beispielsweise Treibstoffe vom Wasser aufnehmen könne, sei an der Unfallstelle. Der gesunkene Frachter „Verity“ habe rund 1300 Kubikmeter Dieseltreibstoff geladen.erklärte in Berlin, es werde alles unternommen, „um die Vermissten zu retten“. „Meine Gedanken sind bei den Besatzungsmitgliedern, ihren Angehörigen und den Rettungsteams, die seit dem frühen Morgen im Einsatz sind“, erklärte er.
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