Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) will nicht Bundesinnenministerin werden. „Ich finde diese Gerüchte hanebüchen. Das steht überhaupt nicht zur Debatte“, sagte die frühere Bundesfamilienministerin dem Portal „t-online“ vor der Berliner Wiederholungswahl am Sonntag. „Die haltlosen Behauptungen, ich sei auf dem Absprung ins Bundesministerium, sind nichts als Wahlkampfgetöse der CDU, die einen Wahlkampf ohne eigene Inhalte führt.“ Sie habe sich für Berlin entschieden und kämpfe dafür, wieder Regierende Bürgermeisterin zu werden, so Giffey.
Gerüchte um einen möglichen Wechsel Giffeys ins Bundeskabinett waren im Zusammenhang mit den Plänen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser aufgekommen, die ihre SPD in Hessen als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf für die Landtagswahl am 8. Oktober führen will.
Ihr Amt als Bundesinnenministerin will sie vorerst behalten und auch im Fall einer Wahlniederlage in Hessen im Bundeskabinett bleiben. Sollte Faeser indes Ministerpräsidentin werden, wäre ihr Posten im Bundeskabinett vakant.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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