Lange Zeit mussten sich die Notenbanker vorwerfen lassen, sie hätten zu spät mit den Zinserhöhungen begonnen. Nun wächst die Sorge, dass sie zu spät damit aufhören könnten.
die Sorge davor, dass die Märkte wegen der aggressiven Geldpolitik der Fed aus dem Gleichgewicht geraten könnten.
Über viele Asset-Klassen hinweg gab es in den vergangenen Wochen ungewöhnlich hohe Ausschläge. „Wir stehen kurz davor, dass es noch zu einem größeren Bruch in den Finanzmärkten kommt, als was wir in Großbritannien gesehen haben“, warnte Ron Insana vom Vermögensverwalter Schroeders. Die ökonomische Lage in den USA ist indes uneindeutig: Es gab zuletzt eine Reihe von Daten, die darauf hindeuten, dass sich die Inflation abgeschwächt hat: Die Preise für Öl und andere Rohstoffe waren zuletzt gefallen, Gleiches gilt für sinkende Transportkosten und sinkende Preise für Gebrauchtwagen.Auf dem Häusermarkt zeigen sich die Folgen der aggressiven Zinspolitik schon sehr deutlich.
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