Er ist und bleibt der größte Pechvogel im aktuellen HSV-Kader. Gerade hatte sich Anssi Suhonen nach einem Wadenbeinbruch wieder bis an das
Mannschaftstraining herangekämpft. Endlich sollte es jetzt wieder aufwärts für den Finnen gehen. Doch der nächste Schock folgte direkt: Der 22-Jährige fällt mal wieder länger aus. Seine Krankenakte wird immer zu einer tragischen Geschichte.
Am Freitag musste Suhonen erneut im UKE operiert werden. Der Mittelfeldspieler hatte sich zuvor schon wieder das linke Wadenbein angebrochen. Die Operation ist erfolgreichen gelaufen. Nun wartet auf den finnischen Nationalspieler die nächste Reha. Für die Hinrunde fällt er aus. Es ist bereits seine fünfte große Verletzung in den vergangenen drei Jahren.Los ging der Horror für ihn im Sommer 2020.
Es folgte eine Saison mit einer Muskel-Verletzung, mehreren Corona-Erkrankungen und am Ende dann auch noch einem Wadenbeinbruch. Immerhin auf 20 Pflichteinsätze brachte er es trotzdem in seiner ersten Spielzeit als Profi. Pünktlich zum Wochenende erhalten Sie von uns alle aktuellen News der Woche rund um den HSV kurz zusammengefasst – direkt per Mail in Ihr Postfach.
Mit den Folgen des ersten Wadenbeinbruchs hatte Suhonen letztlich auch noch in der nächsten Spielzeit zu kämpfen. Nur wenige Wochen, nachdem er wieder voll dabei war, zog er sich einen Sehnenanriss zu und fiel erneut zwei Monate aus. Diese Spielzeit sollte nun alles besser werden. Das Gegenteil ist bislang passiert. In der Saisonvorbereitung gab es den zweiten Wadenbeinbruch und nun sogar bereits den dritten.Mehr Pech geht kaum.
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