Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien: Islamwissenschaftler äußert Bedenken

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Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien: Islamwissenschaftler äußert Bedenken
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Die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien steht kurz bevor. Ein Islamwissenschaftler äußert jedoch Bedenken zu dieser Entscheidung.

Eine Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien rückt immer näher. Doch dies sei nicht nur problematisch zu sehen, sagte Islamwissenschaftler Sebastian Sons im Dlf.

Die Überlegungen von Indonesien zu einer gemeinsamen Bewerbung für die WM 2034 mit Australien und weiteren Ländern sind schon wieder vom Tisch. Australien hatte nach dem Vorstoß Saudi-Arabiens betont, sich weiter mit einer möglichen Bewerbung befassen zu wollen. Die Asiatische Konföderation AFC unterstützt jedoch die Bewerbung des Königreichs. Die Frist des Weltverbandes FIFA läuft bis zum 31. Oktober.

"Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass das, was in der Golfregion passiert, differenziert betrachtet werden sollte, dass es nicht nur Schwarz oder Weiß gibt, sondern dass es Grautöne gibt, auch was die Situation der Menschenrechte angeht, auch was die Entwicklung der gesellschaftlichen Öffnung angeht, da tut sich gerade in Saudi-Arabien eine ganze Menge.

Denn Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht oder Diabetes würden mittlerweile immer mehr zu einem großen Problem in Saudi-Arabien, sagte Sons. Aber auch die Diversifizierung der Wirtschaft in Saudi-Arabien sein ein großes Ziel der saudischen Führung."Das heißt wer Sport treibt, ist fitter. Und wer fitter ist, ist auch wirtschaftlich produktiver." Saudi-Arabien wolle die Abhängigkeit vom Öl drastisch reduzieren.

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