Berlins Sozialdemokraten knabbern immer noch an ihrem schlechten Wahlergebnis und am Regierungswechsel. Beim Parteitag Ende des Monats droht Ärger. FranziskaGiffey SPD Berlin
Die Berliner SPD kommt nicht zur Ruhe. Erst vor zwei Wochen hatten mutmaßlich auch sozialdemokratische Abgeordnete dafür gesorgt,, um Regierender Bürgermeister zu werden. Ein Scheitern der zuvor von der SPD-Basis nur recht knapp befürworteten schwarz-roten Koalition stand im Raum.
Die Kritik an der Parteispitze, das rechnerisch weiter mögliche Rote Rathaus an der Spitze einer rot-grün-roten Koalition aufzugeben und stattdessen als Juniorpartnerin dem Wahlsieger CDU in den Senat zu verhelfen, hat seitdem kaum nachgelassen. Insbesondere der früheren Regierungschefin Franziska Giffey, die in der neuen Konstellation Wirtschaftssenatorin ist, wird der Schritt nach wie vor übelgenommen. Die innerparteilichen Verwerfungen sind unübersehbar.
Die Forderung nach einer Urwahl kommt aus dem Lager der innerparteilichen Gegner einer großen Koalition. Als erster schlug der Neuköllner Bundestagsabgeordnete Hakan Demir ein solches Vorgehen vor. Wichtig sei die Aufstellung mehrerer möglicher Führungsduos, die 2024 antreten könnten, sagte Demir im April dem Tagesspiegel. „Die Breite der Partei sollte durch die Kandidaturen sichtbar sein.
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