In Paris werden wegen der Menschenrechtslage in Katar keine Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft auf Großleinwänden gezeigt und auch keine Fanzonen eingerichtet.
Der stellvertretende Bürgermeister Rabadan verwies im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP auf die Bedingungen, unter denen das Turnier in Katar organisiert worden sei - in Bezug auf die Umwelt ebenso wie in sozialer Hinsicht. Zuvor hatten sich bereits Städte wie Marseille, Bordeaux, Nancy und Reims gegen die Weltmeisterschaft im November und Dezember positioniert und Public Viewing eine Absage erteilt.
Katar steht schon seit längerem wegen der Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen und dem Umgang mit Wanderarbeitern in der Kritik.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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