„War das größte Stück Sch***“ - Neue Attacke vom Haas-Boss sportbild
Mick Schumacher steht seit Anfang des Jahres bei Mercedes unter Vertrag und wartet als Reservefahrer auf eine neue Chance.Steiner: „Das Einzige, was für das Auto sprach - und ich meine, wirklich das Einzige - war, dass es fast keinen Abtrieb hatte, sodass es auf Hochgeschwindigkeitsstrecken wie Monza in Ordnung war. Wenn es nicht ausfiel.“ Nur dreimal kamen beide Fahrer in dieser Saison gemeinsam ins Ziel.
Laut Steiner soll auch Lauda nach dem Launch nicht glücklich gewesen sein. Im Buch heißt es: „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen so wütenden Mann gesehen. Niki wollte Blut. Er war kurz davor, vor hundert Presseleuten aufzutreten und ihnen zu erzählen, was für ein großartiges Auto es sei, obwohl es ein Scheißhaufen war.“
Ende November 2002 wurden Lauda und Steiner entlassen. Lauda blieb danach TV-Experte bei RTL, Steiner ging 2005 zu Red Bull. Seit 2014 ist der Italiener Teamchef bei Haas, kritisierte dort immer wieder Mick Schumacher, verglich ihn zuletzt mit einem toten Pferd.
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