Formel 1 in Suzuka: Sebastian Vettel verabschiedet sich in Würde

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Vettel verabschiedet sich in Würde: Der Deutsche verlässt die Rennserie mit einer großartigen Fahrt durch die Gischt. Max Verstappen realisiert erst ganz spät, dass er tatsächlich Weltmeister ist. Die Höhepunkte des Formel-1-Wochenendes.

, das war Sebastian Vettel 2011. Der Heppenheimer war der Prototyp der Titel-Produktion im Hause Red Bull - und vor Verstappen auch der letzte Sieger in Suzuka 2019. Er pflegt eine wirklich tiefe Beziehung zu dieser Rennstrecke, die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit, so viele Deutschland-Fahnen und Vettel-Banner wie in Japan waren früher nicht mal in Hockenheim zu entdecken. Es war ein Abschied mit Würde, nach einer großartigen Fahrt durch die Gischt.

Dreher nach einem Zusammenprall mit Alonso in der ersten Runde, und dann vom letzten Platz nach vorn - weil Aston Martin als erstes Team von Regen- auf Mischreifen gewechselt hatte. Der sechste Platz war der Lohn. So zufrieden der Hesse damit sein konnte, so sehr regte ihn der Bergungstraktor auf, der in Runde zwei direkt neben der Piste stand:"Daraus gibt es eine Menge zu lernen. Wir haben einfach nur Glück gehabt, dass nichts passiert ist.

Gasly war derjenige, der in der Gischt von Suzuka plötzlich einen Traktor am Pistenrand erkannte. Das Rennen war bereits abgebrochen, es gab reichlich Warnungen für Gasly - trotzdem war er noch mit vollem Speed unterwegs. Dafür bekam er später zwei Strafpunkte. An seiner Empörung ändert das nichts, 2014 hatte er seinen Freund Jules Bianchi unter ähnlichen Umständen in Suzuka verloren.

Im Fahrerlager wird von einem Ein-Jahres-Kontrakt geraunt, danach könnte Schumacher junior dann ins Audi-Lager wechseln. Neben dem Verbleib beim US-Rennstall bliebe sonst nur noch das Williams-Team. Das Tempo für den möglichen Punkteplatz hatte er, aber einmal mehr patzten die Strategen bei der Wechsel-Taktik. Rennleiter Günther Steiner gesteht den Fehler zähneknirschend ein:"Wir sind auf dem falschen Fuß erwischt worden."Einmal ist keinmal? Von wegen.

Offenbar geht es bei dem 25-Jährigen nicht anders als dramatisch:"So ist das mit dem Regeln eben, manchmal gibt es zu wenige, manchmal zu viele." Einen Schatten auf seine Saison wirft es dennoch nicht, bei seiner Überlegenheit und Souveränität wäre der Gesamtsieg ohnehin nur noch eine Frage der Zeit gewesen.

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