Im Spätsommer will Red Bull Racing die Nachfolge von Mark Webber geklärt haben. Bis dahin ist das Transfer-Karussell blockiert – durch Kimi Räikkönen.
Mark Webbers Porsche-Vertrag blockiert die halbe Formel 1: Denn bis die Nachfolge des Australiers bei Red Bull Racing nicht geklärt ist, fallen auch die anderen Puzzle-Steine des Formel-1-Feldes 2014 nicht an ihren Platz. Nach dem Traditions-GP von Silverstone präsentiert sich die Ausgangslage folgendermassen.Sebastian Vettel ist bis Ende 2015 ans Team gebunden. Wunsch-Nachfolger für Mark Webber ist Kimi Räikkönen.
Natürlich hat das Management von Nico Hülkenberg und Adrian Sutil Antennen Richtung Lotus ausgefahren, sollte sich Kimi Richtung Red Bull Racing verabschieden. Ein Wechsel von Maldonado zu Lotus erscheint schwerlich umsetzbar: Wie soll Renault-Öl- und Treibstoff-Partner Total mit Maldonados staatlicher Ölfirma PDVSA unter einen Hut gebracht werden?
Renault und Total stützen das Engagement von Romain Grosjean. Doch seine Verpflichtung steht anhaltend auf dem Prüfstand von Teamchef Eric Boullier. Der will Leistungen auf dem Niveau von Räikkönen sehen.Ähnlich wie Button bei McLaren hat Nico Rosberg bei Mercedes 2011 einen Mehrjahres-Vertrag mit nicht öffentlich kommentierter Laufzeit unterschrieben. Auch hier dürfte es sich um einen Dreijahres-Vertrag mit Option für zwei weitere Jahre handeln .
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