Folgen der Staudamm-Zerstörung: Ökozid im Süden

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Nach dem Kachowka-Dammbruch gibt die Atomenergiebehörde vorerst Entwarnung für das AKW. Für die Umwelt wird es trotzdem katastrophale Auswirkungen haben.

Kurzfristig stellt das Hochwasser des gesprengten Kachowkaer Staudammes keine Gefahr für das Atomkraftwerk Saporischschja dar. Darin sind sich die Internationale Atomenergiebehörde IAEO und der ukrainische Atomkonzern Energoatom einig.

Außerdem sei der große Kühlteich in der Nähe des AKW derzeit voll mit Wasser gefüllt. Und damit ließe sich das Kraftwerk, dessen sechs Reaktoren abgeschaltet seien, für mehrere Monate versorgen, so Grossi. Darüber hinaus könne die Anlage bei Bedarf eine tiefe, mit Wasser gefüllte Grube im Bereich des Frachthafens des Kraftwerks nutzen sowie auf das Wassersystem der Stadt Energodar zugreifen.

Anders könnte es jedoch bei der mittelfristigen Sicherheit des Kraftwerkes aussehen. „Was mich beunruhigt, ist der fünfte Reaktor“, erklärte die ukrainische Atom-Expertin Olga Koscharna gegenüber der taz. Sie könne nicht verstehen, warum sich Reaktor Nummer fünf immer noch im Zustand einer Heißabschaltung befinde, also 275 Grad Hitze im ersten Kühlkreislauf habe.

In der Folge sei die Wasserversorgung der Krim, von Kryvyi Rig und anderen ukrainischen Städten gefährdet. Vor dem Hintergrund zerstörter Lebensgrundlagen sei mit 1,5 Millionen weiteren Binnenflüchtlingen zu rechnen, so die Umweltschützerin.

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