Kurz vor der Landtagswahl hatte die Flugblatt-Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger für viele Schlagzeilen gesorgt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Regensburg gegen Aiwangers Ex-Lehrer.
Nach der Flugblatt-Affäre um Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen ehemaligen Lehrer des Freie-Wähler-Chefs.Es bestehe ein Anfangsverdacht der Verletzung von Dienstgeheimnissen und Privatgeheimnissen, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Regensburg am Donnerstag mit.
Das Verfahren läuft nach Angaben der Staatsanwaltschaft schon seit Anfang September. Eingeleitet worden seien die Ermittlungen nach diversen Anzeigen infolge der Berichterstattung im ZusammenhangAiwanger war im Zuge der Affäre wenige Wochen vor der Landtagswahl unter Druck geraten, nachdem die "Süddeutsche Zeitung" berichtet hatte, dass bei ihm zu SchulzeitenKurz nach der Veröffentlichung sagte Aiwangers Bruder, er habe das Flugblatt verfasst.
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