Flugblatt-Affäre: Aiwanger lehnt Rücktritt ab

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Flugblatt-Affäre: Aiwanger lehnt Rücktritt ab
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Der Chef der Freien Wähler Hubert Aiwanger tritt nicht zurück. Zuletzt hatte der Druck auf den Chef der Freien Wähler immer stärker zugenommen.

Oh, da wetzen sie die Messer zum Tribunal... 😋 Es scheint eine willkommene Chance zur Demontierung einer konservativen Stimme durch die links-extremistischen Medien und Parteien.Er hätte eigentlich nach der ersten Unterredung mit A die Wogen glätten können, einsteuern auf „Leute, das war Jugendsünde“ - hat er aber nicht. Wäre ihm es ungelegen und wollte er wirklich mit den FW weiterführen, dann hätte er deeskaliert. Keiner könnte das so gut wie er.

Damit wird die Affäre in die Verlängerung geschickt, und mit der Detailierungstiefe Fragen) ist klar, das weiteres belastendes Material zur Verwertung kommen SOLL. Der Söder spielt ein linkes Spiel. Er bricht mit Aiwanger unter Vorwand. Er will aber auch die Freien Wähler nicht, weil - er ‚darf’ sie nicht mehr wollen.Die wirklich DUMMEN Menschen bei den Grünen vollstrecken bar jeder Vernunft einen Job, wie er 1:1 dem GreenDeal, der UNO-Agenda 2030 und dem Great Reset vom WEF entspricht. Mentaler Vater aller drei Konzepte ist der BlackRock Dunstkreis.

Ausnahme: Bayern. Dort regierte in all der Zeit immer die bisher volksnahe CSU.

Söder MUSS die FW entsorgen und mit einer Vollstrecker-Partei koalieren - meint zumindest das intern. Großkapital.

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