Zwei Berliner Flüchtlingsorganisationen beklagen die Bedingungen im Aufnahmezentrum für geflüchtete Ukrainer. Ein Sprecher des LAF sagt: Die Behörde gibt ihr Bestes.
fordern der Flüchtlingsrat Berlin und das Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen einen Plan „zur schnellen Schließung der Notunterkunft“. Das Zentrum sei für die Unterbringung schutzbedürftiger Menschen schlicht nicht geeignet; immer mehr Menschen müssen bis zu drei oder vier Monate dort bleiben, weil sie keine andere Unterkunft finden.
„Tegel ist ein Nichtort, wo abgeschottet hinter Stacheldraht ein riesiger Lagerkomplex entsteht, in dem Geflüchtete auf unbestimmte Zeit unter menschenunwürdigen Umständen ohne jede Chance zu Integration und Teilhabe untergebracht werden“, sagt Martina Mauer, Sprecherin des Flüchtlingsrats Berlin, in der Mitteilung.Nach Rechnungen des Flüchtlingsrats wohnen die im Zentrum untergebrachten Menschen auf lediglich 2,6 Quadratmetern pro Person.
So sieht eine typische Unterkunft im Ukraine-Ankunftszentrum TXL aus: wenig Privatsphäre und etwa 2,6 Quadratmeter pro Person.Die aktuelle Lage in Berlin und auch in anderen Bundesländern hinsichtlich der Unterbringung von Geflüchteten bleibt enorm schwierig.
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