Finanzziele deutlich verfehlt: Bungie entlässt 8 Prozent der Belegschaft

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Bei der Sony-Tochter Bungie bleiben die Einnahmen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Jetzt müssen 8 Prozent der Belegschaft gehen. Die wurden überrascht.

Das US-amerikanische Spielestudio Bungie entlässt etwa 100 von 1200 Angestellten, weil die Einnahmen in diesem Jahr 45 Prozent unter den Prognosen liegen. Das berichtet das Finanznachrichtenmagazin Bloomberg und ergänzt, dass Geschäftsführer Pete Parsons die schlechten Zahlen auf eine schwache Spielerbindungzurückführt, dessen jüngste Erweiterung "Lightfall" schlechte Kritiken erhalten hat.

Laut Bloomberg sind von den Entlassungen vor allem die Support-Abteilungen, das Community-Management und das Publishing betroffen. Einige dieser Bereiche sollen ausgelagert werden. Die entlassenen Angestellten enthalten demnach für mindestens drei Monate eine Abfindung und die Krankenversicherung wird für den Zeitraum ebenfalls weiter bezahlt.

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