Festivalsommer 2023: Genug Personal, aber explodierte Kosten

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Bei den Veranstaltern der großen Festivals scheint die Personaldecke im Sommer zu halten - anders als im vergangenen Jahr. Doch es brennt an anderer Stelle.

Berlin - Die Rückkehr aus der Corona-Pause fiel einigen Festivals schwer - vor allem, weil es an Personal fehlte. Das dürfte diesen Sommer anders werden, wie Veranstalter und Branchenverbände in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilten. Die Personaldecke sollte halten. Allerdings brenne es an anderer Stelle: bei den Lohnkosten. Techniker, Kellner und andere Helfer verlangen bis zu 50 Prozent mehr, wie einige aus der Branche berichten.

„Wir haben den Eindruck, dass Fachkräfte derzeit sehr wählerisch sein können, wenn es darum geht, wo, wann und unter welchen Bedingungen sie ihre Dienstleistungen anbieten“, sagte Stephan Benn vom Kulturverband Liveinitiative NRW. Veranstalter müssten deshalb rund 30 Prozent mehr für ihr Personal zahlen. Schlimmstenfalls könnten Stellen auch unbesetzt bleiben.„Die Branche muss auf Durchhalten setzen“, sagte Bernd Schweinar vom Verband für Popkultur in Bayern.

Im vergangenen Jahr hatten Veranstalter noch erhebliche Probleme, ihre Stellen überhaupt zu besetzen. Viele Helferinnen und Helfer hatten sich zu Zeiten der Pandemie andere Jobs gesucht. Wenn die Personaldecke reiße, könne das vor allem in kritischen Bereichen wie beim Security-Personal „fatale Folgen“ haben, sagte ein Sprecher des Juicy-Beats-Festivals. Im schlimmsten Fall drohe die Absage. „Auch das kam im letzten Jahr durchaus vor.

Auch das Southside-Festival teilte mit, die Personaldecke sei nach dem schwierigen Jahr 2022 wieder stabil. Die Kosten sind aber einem Sprecher zufolge im Schnitt um 30 Prozent gestiegen. In Verbindung mit der gesunkenen Kaufkraft sei das für die ohnehin „margenarme Branche“ ein Problem. dpa

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