Augusto Fernández erlebte den besten Moment des Wochenendes mit dem Direkteinzug ins Q2 der zwölf schnellsten MotoGP-Piloten. Doch bereits am Samstagnachmittag erlitten die hohen Erwartungen des Spaniers und seines GASGAS Factory Racing Tech3 Teams den ersten Dämpfer, als sich Fernández mit einem Sturz aus dem Sprintrennen verabschiedete. In der Hauptveranstaltung am Sonntag kam Fernández gut von seinem zwölften Startplatz weg und konnte seine Position zunächst verteidigen, verbremste sich in der letzten Kurve der ersten Runde aber, fuhr einen weiten Bogen und fiel an die letzte Stelle zurück. Bei der anschließenden Aufholjagd gelang es ihm, seinen Teamkollegen Pol Espargaró einzufangen, doch die Punkteränge blieben außer Reichweite. «Wenn ich ehrlich sein soll: Diese eine schnelle Runde, mit der ich es ins Q2 geschafft habe, entspricht nicht unserem wahren Niveau. Wir hatten das ganze Wochenende Mühe, eine ordentliche Pace fürs Rennen zu finden. Am Sonntag war mein Rhythmus etwas besser, aber längst nicht gut genug», seufzte der 26-jährige Spanier. «Meine Pace war nicht so gut wie die von Brad Binder, aber auch nicht so schlecht wie unsere Platzierung im Rennen. Die Top-8 oder Top-9 sollten drin sein mit unserem Package, doch stets kommt etwas dazwischen. Ich spüre, dass ich besser und schneller geworden bin, aber die Ergebnisse stellen sich nicht ein», lautete das Fazit des letztjährigen Moto2-Weltmeisters
Augusto Fernández erlebte den besten Moment des Wochenendes mit dem Direkteinzug ins Q2 der zwölf schnellsten MotoGP-Piloten. Doch bereits am Samstagnachmittag erlitten die hohen Erwartungen des Spanier s und seines GASGAS Factory Racing Tech3 Teams den ersten Dämpfer, als sich Fernández mit einem Sturz aus dem Sprintrennen verabschiedete.
In der Hauptveranstaltung am Sonntag kam Fernández gut von seinem zwölften Startplatz weg und konnte seine Position zunächst verteidigen, verbremste sich in der letzten Kurve der ersten Runde aber, fuhr einen weiten Bogen und fiel an die letzte Stelle zurück.Bei der anschließenden Aufholjagd gelang es ihm, seinen Teamkollegen Pol Espargaró einzufangen, doch die Punkteränge blieben außer Reichweite.
«Meine Pace war nicht so gut wie die von Brad Binder, aber auch nicht so schlecht wie unsere Platzierung im Rennen. Die Top-8 oder Top-9 sollten drin sein mit unserem Package, doch stets kommt etwas dazwischen. Ich spüre, dass ich besser und schneller geworden bin, aber die Ergebnisse stellen sich nicht ein», lautete das Fazit des letztjährigen Moto2-Weltmeisters.
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