Sie war offenbar absichtlich in der falschen Richtung unterwegs: Die Falschfahrerin, die am Freitagmorgen auf der A40 einen schweren Unfall verursacht hat, hat laut Polizei zuvor auf der Fahrbahn gewendet. Ein Mann und die Frau selbst starben.
Die Polizei hatte nach dem Unfall eine Mordkommission gebildet. Bei den bisherigen Ermittlungen, unter anderem durch Zeugenbefragungen, habe sich laut Polizei ergeben, dass die Frau auf der Fahrtbahn die Richtung gewechselt hat."Damit deutet alles auf Absicht", so ein Polizeisprecher.Bei den Ermittlungen wird auch untersucht, ob die Unfallverursacherin sich möglicherweise in einem"psychischem Ausnahmezustand" befunden haben könnte.
Die NRW-Polizeistiftung"David und Goliath" stiftete für die Familie des 35-jährigen Opfers 2.000 Euro und rief zu weiteren Spenden auf. Der Mann sei Vater mit Ehefrau und zwei kleinen Kindern im Alter von zwei und fünf Jahren gewesen. Der Stiftungsvorsitzende Thomas Weise sagte am Sonntag:"
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