Vor Einwandererheim in Texas: Fahrer rast in Menschenmenge - sieben Tote
Ein Autofahrer ist vor einer Einwandererunterkunft im US-Bundesstaat Texas in eine Menge gefahren und hat sieben Menschen tödlich verletzt. Sie seien noch am Ort des Geschehens gestorben, teilte die Feuerwehr der Stadt Brownsville mit. Elf Verletzte seien in örtliche Krankenhäuser gebracht worden, eine Person sei mit einem Hubschrauber abtransportiert worden. Der Fahrer wurde festgenommen.
Dem Polizeisprecher zufolge überfuhr der Fahrer die Menschen, während sie an einer Bushaltestelle vor dem Gebäude warteten. Zeugen am Tatort hielten den Fahrer fest, bis die Beamten eintrafen. Der Fahrer des Fahrzeugs sei medizinisch versorgt und wegen rücksichtslosen Fahrens verhaftet worden, erklärte der Sprecher weiter. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass noch weitere Anklagepunkte hinzukommen werden.
In dem eigentlich als Obdachlosenunterkunft vorgesehenen Gebäude seien wegen des "derzeitigen Andrangs" Einwanderer untergebracht. Die Unterkunft ist laut ihrer Website für die Unterbringung und Verpflegung von 200 Personen ausgelegt. Die US-Behörden bereiten sich derzeit auf das Auslaufen einer als "Title 42" bekannten Abschieberegelung am Donnerstag vor. Die im März 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump eingeführte Regelung sieht vor, dass an der Grenze zu Mexiko aufgegriffene Migranten umgehend abgewiesen werden, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.
Mit dem Auslaufen der Regelung erwarten die Behörden einen Ansturm von Flüchtlingen und Migranten an der Grenze zu Mexiko. Die Regierung hat bereits klargestellt, dass sie weiterhin hart gegen illegale Grenzübertritte vorgehen will. Zugleich sollen mehr Möglichkeiten für eine legale Einreise geschaffen werden.
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