Yamaha-Werksfahrer Fabio Quartararo gehörte im zweiten freien Training in Le Mans zwar auch zu den Piloten, die einen Sturz einstecken mussten. Dennoch drehte er die zweitschnellste Runde.
Der Sturz ereignete sich 20 Minuten vor dem Ende der Session, Fabio Quartararo stürzte wie Aleix Espargaró und WM-Leader «Pecco» Bagnaia schon zuvor in der dritten Kurve. Der Franzose konnte sich aber gleich wieder aufrappeln. Am Ende durfte er sich über die zweitschnellste Rundenzeit hinter Landsmann Johann Zarco freuen.
Der 30-Jährige aus Cannes blieb mit 1:21,747 min nur 95 Tausendstel schneller als der junge Yamaha-Werksfahrer. Hinterher berichtete Quartararo mit Blick auf seinen Crash: «Es war wirklich knifflig, die Reifen auf Temperatur zu bringen.» Und der aktuelle WM-Zweite stellte klar: «Im ersten Training ging ich wegen der Unterarm-OP noch vorsichtiger ans Werk, aber in der zweiten Session waren dann alle auf frischen Reifen unterwegs und gaben Gas, weil Regen drohte und alle die trockene Piste noch nutzen wollten.»
Der 22-Jährige aus Nizza freute sich natürlich über den Erfolg der Franzosen beim Heimspiel. Dass mit Zarco und ihm gleich beide Franzosen an der Spitze der Zeitenliste gelandet sind, sei etwas ganz Spezielles. «Es ist ja nicht so, dass es fünf oder sechs Franzosen im Feld gibt. Deshalb ist das natürlich grossartig für unser Land, speziell weil wir auch auf zwei unterschiedlichen Bikes unterwegs sind.»2.
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