Immobilienblase: Hier gibt es in Deutschland ein starkes Risiko. Immobilien
-Studie sind für zwei deutsche Städte alarmierend. Die Schweizer Großbank USB errechnete in ihrem veröffentlichten „Global Real Estate Bubble Index“ das Risiko für eine Immobilienblase für insgesamt 25 Metropolen. Demnach bestehen sehr große Ungleichgewichte auf den globalen urbanen Wohnungsmärkten.
Frankfurt und München weisen laut einer Studie weltweit mit das höchste Risiko für eine Immobilienblase auf. Direkt hinter der kanadischen Metropole Toronto rangiert das Finanzzentrum am Main auf Rang zwei. Den Experten zufolge sei der Wohnungsmarkt in der deutschen Bankenmetropole stark überhitzt. Dies gelte auch für die bayrische Landeshauptstadt. Demnach liege München auf Platz vier, knapp hinter Zürich.
Claudio Saputelli, Leiter Immobilien bei UBS GWM CIO, erklärt: „Inflation und Vermögensverluste aufgrund der aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten schmälern die Kaufkraft der Haushalte, was die Nachfrage nach zusätzlichem Wohnraum reduziert. Zudem werden Wohnimmobilien als Anlage immer unattraktiver, da die Kreditkosten in vielen Städten zunehmend die erzielbaren Erträge übersteigen.
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