Experte: Darum wird Elon Musks Social-Media-Plattform X von Hass überflutet

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Hass, Wut, Desinformation, Propaganda und Lügen verbreiten sich hier prächtig – und weitgehend ungebremst: Die Social-Media-Plattform X, die früher

Twitter hieß und heute Elon Musk, dem reichsten Mann des Planeten, gehört, eignet sich wunderbar als digitale Dreckschleuder. Und was macht Musk? Nicht viel.

Der Krieg in Nahost macht es erschreckend deutlich: Auf X tummeln sich Hetzer, Fake-Profile und Pöbler. „Die Plattform wird mittlerweile von Akteuren, die Desinformationen streuen und Hass verbreiten, geradezu überrannt“, erkläre Axel Bruns, Professor für Medien- und Kommunikationsforschung an der Queensland University in Australien.

Und X macht es den Hassern leicht. Viel zu leicht. Die Moderatorenteams, die zu Twitter-Zeiten gezielt zum Beispiel gegen Kinderpornografie vorgingen, sind durch Musks Massenentlassungen nach der Übernahme dezimiert – „falls sie denn überhaupt noch existieren“.Bruns nennt noch ein Problem: Mit der Einführung des käuflichen „Verifizierungshäkchens“ kann sich jeder Accountbetreiber als angebliche Autorität präsentieren. Ungeprüft.

My intervention at the European Parliament Plenary on fighting disinformation and dissemination of illegal content in the context of theDie ungebremste Hass-Verbreitung hat auch die EU schon bemängelt. Der europäische Digital Services Act verpflichtet große Online-Plattformen, konsequent und schnell gegen Hassrede vorzugehen. Tut X das? Zweifelhaft. Darum schickte die EU-Kommission einen Fragenkatalog.

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