Ex-Minardi-Boss: Fernando Alonso zeigte früh Weltmeister-Qualitäten

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Ex-Minardi-Boss: Fernando Alonso zeigte früh Weltmeister-Qualitäten F1 !B

über die Anfänge von Fernando Alonso, der es in der Formel-1-Saison 2023 sowohl in Bahrain als auch in Saudi-Arabien auf das Podium schaffte. Der heute 41-jährige Spanier, der 2005 und 2006 Weltmeister wurde, habe schon zu Beginn seiner Karriere Weltmeisterqualitäten gezeigt, so Stoddart.Der ehemalige Teamchef war von Alonso überzeugt, als dieser im Jahr 2000 in Spa-Francorchamps seinen ersten Sieg in der F3000 feierte.

2002 fuhr Alonso nicht in der Formel 1, da er einen Vertrag als Testfahrer bei Renault unterschrieben hatte. Obwohl der Rennfahrer aus Oviedo Minardi verließ, war sich Stoddart sicher, dass der Spanier seinen Weg machen würde."Als wir 2001 in Melbourne fuhren, hatten wir das Auto zuvor nur 50 Kilometer testen können. Mehr hatten wir nicht. Er hat alles herausgeholt und ist Zwölfter geworden", sagt Stoddart.

"Fernando ist damals 53 Qualifying-Runden gefahren. Wenn die Welt wirklich wissen will, wie gut er damals war, dann schaut euch die Bilder an", so Stoddart, der bereits in der F3000-Saison 2000 auf Alonso aufmerksam wurde. Beim Finale in Spa-Francorchamps schlug Alonso damals seinen Teamkollegen Marc Goossens mit rund 15 Sekunden Vorsprung. Das war für Stoddart letztlich ausschlaggebend, Alonso an Bord zu holen.

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