Der US-amerikanische Chiphersteller Intel muss in der EU eine Geldbuße von 376 Millionen Euro bezahlen.
Das hat die europäische Wettbewerbsbehörde nach einem langen Rechtsstreit mit dem Unternehmen festgelegt. Ursprünglich sollte Intel mehr als eine Milliarde Euro zahlen, hatte gegen die Entscheidung aus dem Jahr 2009 aber geklagt. Der Europäische Gerichtshof hob die Strafe dann zum Teil auf.
In dem Fall geht es um Treue-Rabatte, die Intel Computerherstellern gewährte, wenn sie ihre Prozessoren vor allem bei dem US-Hersteller kauften. Nach Ansicht der EU-Kommission missbrauchte Intel damit in den Jahren zwischen 2002 und 2007 seine beherrschende Stellung auf dem Markt.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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