Tunesien soll stärker gegen Schlepper und illegale Überfahrten vorgehen, im Gegenzug erhält das Land 900 Millionen Euro Finanzhilfe von der EU.
aus über das Mittelmeer Richtung Europa, haben die EU und Tunesien eine noch stärkere Zusammenarbeit bei dem Thema beschlossen.
. Vor allem die italienische Ministerpräsidentin Meloni drängte auf eine Vereinbarung, um die von Tunesien ablegenden Migrantenboote auf deren Weg nach Süditalien und damit in die Europäische Union früh zu stoppen. Der scheidende niederländische Premier Rutte spricht auf Twitter von einer strategischen Partnerschaft, die Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Zukunftsaussichten in Tunesien fördern werde.
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