EU-Gericht kanzelt Kommission wegen Lufthansa-Hilfen ab: Zu Beginn der Corona-Pandemie rettete die Bundesregierung die Deutsche Lufthansa mit sechs Milliarden Euro. Das hätte die EU-Kommission genauer prüfen müssen.
, die Sechs-Milliarden-Euro-Finanzspritze für Deutschlands größte Fluggesellschaft freizugeben, sei daher nichtig.
Aber auch diese gelockerten Regeln verlangen nach sorgfältiger Prüfung, und diese Sorgfalt ließ die Kommission im Fall Lufthansa offenbar vermissen. Die EU-Behörde habe zu Unrecht angenommen, dass sich dasdie sechs Milliarden Euro nicht selbst am Markt beschaffen konnte, so die Richter: Sie habe weder mögliche Sicherheiten noch die Bedingungen ausreichend geprüft, unter denen die Lufthansa diese hätte beleihen können.
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