ESA: Josef Aschbacher spricht über Europas Weltraumpläne

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Eine Mission zu Mars, neue Astronauten und der unbemannte Sprung zum Mond: Der Generaldirektor der europäischen Weltraumorganisation ESA, Josef Aschbacher, skizziert, vor welchen Herausforderungen man in diesem Jahr steht. An der Kooperation mit Russland will man festhalten.

Der Weltraum scheint groß und unbegrenzt – und dennoch wird es eng rund um die Erde. Angesichts der zunehmenden privaten Weltraum-Aktivitäten, die vor allem vonam 25. Dezember 2021 musste man immer wieder Rücksicht nehmen. Auf die mehr als tausend Starlink-Satelliten, mit denen Elon Musk weltweit einen Internetzugang bieten möchte. Das Anliegen selbst mag nicht verkehrt sein. „Aber wir benötigen eine Regulierung“, sagt ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher.

Und doch ist das nur eins der vielen Vorhaben, die von der ESA und Aschbacher in diesem Jahr verfolgt werden: Mehr als rekordverdächtige 23.000 Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich beworben, um neue Astronauten zu werden. Bis zum Ende des Jahres sollen vier bis sechs geeignete Bewerber ausgesucht werden. Derzeit seien 1362 Kandidaten in der engeren Wahl – darunter mehr als 500 Frauen.

Damit wird man sich weiter an dem Artemis-Programm der USA beteiligen, mit dem die Vereinigten Staaten wieder Menschen auf dem Mond landen wollen. Die ESA stellt das Service-Modul zur Verfügung, das unter anderem die Sauerstoff-Versorgung steuert. In diesem Jahr soll der erste unbemannte Flug stattfinden. So sichert man sich auch Startplätze für europäische Astronauten.

Weitere Meilensteine, die 2022 anstehen, sind andere unbemannte Missionen: Die neuen Raketen „Vega C“ für den erdnahen Orbit und vor allem der Schwertransporter „Ariane 6“ sollen in diesem Jahr ihren Jungfernflug absolvieren, wobei das bei der neuen Ariane noch ein wenig unsicher ist. Damit möchte man auch neben der SpaceX-Konkurrenz bestehen.

Weiterhin möchte die ESA die Erdbeobachtung weiter ausbauen. Da sei man weltweit führend, um unter anderem bei Krisen und Katastrophen wie der Flut im Sommer vergangenen Jahres schnell Informationen aus dem Erdorbit zu liefern. Der neue MTG-Satellit soll zudem für bessere meteorologische Erkenntnisse sorgen. Und mit allen Daten der Erdbeobachtungssatelliten wird eine digitale, zweite Erde geschaffen – um vor allem auch mit Blick auf denVorhersagen treffen zu können.

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