Erneuter Streit in Berlin-Lichtenberg: SPD-Stadtrat Hönicke wirft Linksfraktion Lügen vor

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Will der Baustadtrat von Berlin-Lichtenberg Kevin Hönicke (SPD) Eigentumswohnungen errichten lassen? Er wirft Linken-Fraktionsvorsitzenden Norman Wolf vor, „bewusst zu lügen“. Dieser reagiert.

In Berlin-Lichtenberg ist kurz vor den Wahlen ein heftiger, andauernder Streit zwischen der SPD und den Linken eskaliert. Die Fraktionen im Bezirk hatten eigentlich nach den letzten Wahlen eine Zusammenarbeit abgesprochen.Doch derzeit sieht es nicht mehr danach aus, als könnte diese noch länger fortgeführt werden. Es gibt mehrere Vorfälle: Die Linken fordern den Rücktritt des Stellvertretenden Bürgermeisters und Baustadtrats Kevin Hönicke .

Die Linke möchte gerne selbst den Posten des Baustadtrats besetzen und betreibt daher oftmals Wahlkampf gegen den amtierenden Baustadtrat Hönicke. Des Öfteren war es zu Auseinandersetzungen gekommen, die gerne auch öffentlich ausgetragen werden.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.

Ein Missverständnis, bewusste Falschdeutung oder doch nicht gelogen? Stadtrat Hönicke jedenfalls will das Wort „Eigentumswohnung“ in der Abendschau nicht gesagt haben. Was richtig ist. Hönicke sprach von „sozialer Durchmischung“. Dementsprechend wirft er Wolf vor, zu lügen: „Sie schreiben, dass ich in der Abendschau den Bau von Eigentumswohnungen thematisiert habe. Das ist nicht nur frei erfunden, sondern eine dreiste Lüge.

Baustadtrat Hönicke antwortete nicht auf die Frage, ob er den Vorschlag mit den Eigentumswohnungen seines Parteikollegen, Baustadtrat Geisel, unterstützt – weder Wolf noch auf eine Anfrage des Tagesspiegels. Am 6. JanuarLinke und SPD-Stadtrat streiten sich nicht das erste Mal

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