Aus vielen Ecken der Videospielindustrie erreichen uns momentan Meldungen über Entlassungen, Kürzungen, Verkäufe – so nun auch bei Epic Games, dem…
entlassen zu müssen, was ungefähr 16 Prozent der gesamten Belegschaft ausmacht., um in die Zukunft des Unternehmens und in Fortnite als ein Metaverse-inspiriertes Ökosystem zu investieren. Trotz verschiedener Ansätze, Kosten einzusparen, habe man nicht nachhaltig wirtschaften können und sehe sich nun zu diesem Schritt gezwungen.
Zwei Drittel der Entlassungen sei auf Teams zurückzuführen, welche nicht an Fortnite oder der Unreal Engine arbeiten und somit nicht zum Studiokern gehören. Dazu zählen 250 Stellen bei der Musikplattform, welches 2021 von Epic Games übernommen worden ist, besonders schwer von den Entlassungen betroffen sein. Ein mittlerweile entfernter X-Post eines Ex-Mitarbeiters, welcher das Studiologo neu angeordnet als „Decimation“ zeigte, schien den Eindruck zu bestätigen.
In einem Statement gegenüber Video Games Chronicle dementierte Epic Games anfänglich kursierende Berichte, das gesamte Mediatonic-Team wäre entlassen worden. Man bekräftigt, dass Fall Guys auch weiterhindarstelle. Nichtsdestotrotz mehren sich die X-Beiträge von Mitarbeitern, die nun ohne Job dastehen, darunter Writer, Artists, Level-Designer und mehr.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Epic Games Launcher und PC fährt nicht mehr herunterHallo zusammen, ich habe seit mehreren Wochen ein Problem mit meinem Epic Games Launcher. Ich schließe darauf, weil sowohl Fortnite als auch Fall Guys nicht gehen. Ihr seid quasi meine letzte Hilfe da der Support mir auch nicht helfen konnte. Ich schildere mal das Problem: Ich starte den...
Leer más »
Noch schnell bis zu 7,8 Prozent Dividendenrendite in der kommenden Woche sichernDrei Unternehmen - Hays, Main Street Capital und FAT Brands - zahlen in der kommenden Woche attraktive Dividenden. Anleger sollten sich diese Titel vor dem Ex-Dividendentag sichern.
Leer más »
Bis zu 50 Prozent: Tschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp-StahlsparteDaniel Kretinsky ist bei der Steag zweimal gescheitert, nun versucht er, die Stahlsparte von Thyssenkrupp zu übernehmen. Er könnte 50 Prozent bekommen. Die IG Metall zeigt sich offen für einen Milliardär wie ihn. Am Ende ist es eine Frage des Preises – und der Politik.
Leer más »
Bis zu zehn Prozent: Skiurlaub in Österreich wird deutlich teurerWer seinen Winterurlaub in Österreich verbringen möchte, der muss unter Umständen tiefer in die Tasche greifen. An vielen Skiorten steigen die Preise weiter. Diese und weitere Meldungen in den Reise-News.
Leer más »