Der Deutsche Skiverband hat sich gegen Verbote in der Energiekrise ausgesprochen. Man sei sich der Verantwortung durchaus bewusst, es müssten aber etwa bei Weltcup-Veranstaltern individuelle Lösungen gefunden werden.
Auch der Profi-Skisport soll laut Deutschem Olympischen Sportbund 20 Prozent Energie einsparen.
Die Ansätze müssten so unterschiedlich sein, wie die Rahmenbedingungen von Ort zu Ort oder von Disziplin zu Disziplin seien, sagte Schwarzbach der Deutschen Presse-Agentur. Er bezeichnete die hohen Strom- und Gaspreise als"Riesenherausforderung". Der DSV arbeite derzeit an einem konkreten Maßnahmen-Katalog. Einen"Überbietungswettbewerb von Verboten" wie während der Corona-Krise wolle man aber nicht.
Der Deutsche Olympische Sportbund hatte die Sportvereine in Deutschland aufgerufen, in den kommenden Monaten mindestens 20 Prozent Energie einzusparen.
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