Einfallstor? Wie China in Serbien investiert

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China verfolgt seine Strategie der Neuen Seidenstraße in Europa konsequent. Auch in Serbien, das ein enges Verhältnis zu Peking pflegt. Doch auf welches Echo stößt das Engagement? Von laleluleon und NikNeumaier ⬇️

Die ostserbische Stadt Bor ist seit langen Jahrzehnten vom Bergbau geprägt, genauer gesagt vom Abbau der dortigen Kupfermine. Der Anblick von Schloten, Schuttbergen, Kränen war für die Einwohner allgegenwärtig. 2018 investierte die chinesische "Zijin Mining Group" mit ihrer Tochtergesellschaft "Zijin Bor Copper" in das serbische Unternehmen.

Der serbische Umweltaktivist Goran Jakovlevic traut manchmal seinen Augen nicht. Seit Jahren beobachtet er, wie chinesische Firmen in seiner Heimatstadt Bor expandieren. Schon jetzt gilt die Stadt Bor als der Ort mit der schlechtesten Luft in ganz Serbien. Der Grund für diese Dynamik sind die großen Gold- und Kupfervorräte rund um Bor. So wurden Minen erschlossen und Firmenareale aus dem Boden gestampft. Die Arbeitskräfte brachten die Manager aus China mit.

"Jetzt ist es so, dass Chinesen hier relativ gut leben. Vielleicht nicht alle, aber diejenigen, die früh hier angefangen haben und ihre Geschäfte schon lange führen, denen geht es hier richtig gut", sagt er. "Das sieht man an den Autos, die sie fahren, an ihren Häusern, an den Privatschulen die ihre Kinder besuchen, die zwanzigtausend Dollar oder Euro pro Jahr kosten.

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