Mike Rockenfeller und Gary Paffett erlebten am Norisring einen Horrorunfall. Wie steckt man den als Fahrer weg?
Gary Paffett hatte keine Chance. Das DRS war auf, als er den Boliden von Jamie Green berührte. Hinzu kam eine Bodenwelle, und schon verlor er die Kontrolle über seinen Mercedes, rauschte mehrfach in die Leitplanke und schließlich in Mike Rockenfellers Audi. Rockenfeller hatte überhaupt keine Chance, zu reagieren.
Doch was ist mit der Zeit danach? Wie steckt man solch einen Unfall als Fahrer weg? Hat man noch daran zu knabbern, erinnert sich, schleppt den Crash mit sich herum? Er selbst hatte beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2011 einen viel heftigeren Unfall erlebt. «Mein Le-Mans-Unfall war der schlimmste, den ich je hatte. Ich will nicht sagen, dass der danach mitfuhr. Aber wenn ich im Jahr darauf an derselben Stelle überholte, dann ging mir das natürlich noch einmal wieder durch den Kopf», meinte der Meister von 2013.
BMW-Kollege Bruno Spengler hatte zuletzt in der Formel 3 einen heftigen Unfall mit Folgen. Er hatte in Dijon in der Zielkurve die Kontrolle über das Auto verloren, fuhr geradeaus in die Mauer und brach sich den ersten Rückenwirbel. Die Folge: Drei Monate Zwangspause.
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