Bevor die Formel-1-WM am 28. März in Bahrain losgehen soll, werden drei virtuelle Rennen gefahren. Mit dabei sind auch Red Bull Racing-Testfahrer Alex Albon sowie George Russell und Nicholas Latifi von Williams.
Als Mitte März 2020 nach der Corona-Erkrankung eines McLaren-Mechanikers in Australien das GP-Wochenende abgebrochen werden musste, wurde klar – auf Monate hinaus würde die Königsklasse stillstehen. Statt echte Grands Prix austragen zu können, stellte «Formula One Management» in aller Eile eine Reihe virtueller Rennen auf die Beine, basierend auf dem Formel-1-Spiel 2019 von Codemasters.
Nun hat FOM bestätigt: Bevor die Formel-1-WM 2021 am 28. März in Bahrain beginnt, wird nochmals virtuell gefahren – im Rahmen von drei Veranstaltungen, am 31. Januar , 7. Februar und 14. Februar Nun stehen die ersten Fahrer fest: Williams bringt beide Stammpiloten zur Simulation, also George Russell und Nicholas Latifi. Red Bull Racing unterstützt die Stiftung, für die der Thai-Brite Albon seit kurzem als Botschafter arbeitet. Albon ist für die virtuellen Rennen aufgeboten, dazu Red Bull KTM-Werksfahrer Jeffrey Herlings aus den Niederlanden.
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