Niederlande trauert um Mädchen und Pflegerin – Polizei entdeckt Auto mit Leichen
Vught – Familie und Polizei hofften die beiden lebend zu finden. Hunderte Freiwillige suchten tagelang nach einem schwerbehinderten Mädchen und ihrer Betreuerin. Am Mittwochabend zogen die Ermittler einen Kia Picanto aus einem Gewässer in der Nähe einer Autobahn. Darin befanden sich zwei Leichen. „Wir haben allen Grund anzunehmen, dass es um Sanne und Hebe geht“, teilte die Polizei mit.
Am späten Mittwochabend waren Bremsspuren an einem Autobahnkreuz entdeckt worden. Schließlich wurde von einem Polizeihubschrauber aus das Auto im Wasser gefunden, etwa zehn Kilometer vom Elternhaus des kleinen Mädchens entfernt. Beide wurden seit Montagabend vermisst. Die Begleiterin hatte am Nachmittag die mehrfach behinderte Hebe in ihrem schwarzen Auto von einer Behinderten-Einrichtung in Raamsdonkerveer abgeholt. Sie sollte wie gewöhnlich Hebe nach Hause ins etwa 40 Kilometer entfernte Vught bringen. Doch da kamen die beiden nicht an.
Die Familien von Hebe und Sanne haben ein gemeinsames Statement veröffentlicht. „Gestern Abend erreichte uns die Nachricht, dass Hebe und Sanne nicht mehr da sind. Seit Montagabend leben wir zwischen Hoffnung und Verzweiflung und dies ist ein schreckliches Ende eines großen Dramas. Unsere Trauer ist intensiv und sehr groß.“ Beide Familien bitten darum, in Ruhe gelassen zu werden, um trauern zu können.
Schließlich bedanken sich beide Familien auch bei allen Helfern, die bei der Suche in den letzten Tagen mitgewirkt haben.
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